Matt Connors

Hocket (version), 2017

Aquarell und Siebdruck auf Papier
5 Unikate

Die abstrakten Malereien von Matt Connors entstehen häufig in einem Prozess, den der Künstler als „Fremdbestäubung“ oder „Kontamination“ bezeichnet und bei dem eine Arbeit Farbe oder andere Elemente auf eine andere überträgt. Grundlage dieser Arbeiten auf Papier ist ein Siebdruck, der eine lineare Komposition aus dem Gemälde „Hocket“ wiederholt, welches für Connors aktuelle Ausstellung in New York titelgebend war. In der Musik bezieht sich hocket (dt.: Hoquetus) auf die Technik, die Noten der Melodie auf zwei Stimmen aufzuteilen, die sich im mehrstimmigen Satz komplementär ergänzen. Matt Connors (geb. 1973, Chicago) hatte Einzelausstellungen im MoMA PS1, New York (2012); in der Kunsthalle Düsseldorf und dem Dallas Museum of Art (2011). Seine Arbeiten wurden außerdem im Kunstmuseum Bonn (2015); im Museum of Modern Art, New York; dem Contemporary Arts Museum, Houston (2014) und im Walker Art Center, Minneapolis (2013) gezeigt. Auch ist er mit Werken in vielen öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter das Dallas Museum of Art; das Hammer Museum, Los Angeles; das Museum of Modern Art, New York und das Walker Arts Center, Minneapolis. Er lebt und arbeitet in New York.  

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha

Matt Connors, Hocket (Unikat), 2017. Photo: Mareike Tocha